Übersicht - 100 Gramm Silberbarren
Silberbarren mit 100 Gramm Feingewicht im An- und Verkauf
Weitere Informationen zum Bereich 100 Gramm Silberbarren
Der 100 g-Silberbarren zählt zu den am meisten nachgefragten Silberbarren in Sachen Preisvergleich und ist mit seinem Feingewicht von 100 g insbesondere bei Anlegern mit kleinerem Budget sehr beliebt.
Der Feingehalt liegt standardmäßig bei 999,0 reinem Silber und ist auch beim Ankauf in ganz Deutschland akzeptiert.
Zu den gängigen Hersteller zählen z. B. Argor-Heraeus, MünzManufaktur oder Umicore genauso wie Heimerle + Meule.
Mit seinem Gewicht von 100 g ist dieser Silberbarren nicht nur als Anlageprodukt, sondern auch als attraktives Geschenk eine wertvolle Bereicherung. Für Anleger haben 100 g-Feinsilberbarren deutliche Vorteile bei der Lagerung und Wertdichte.
Beim Kauf von Silberbarren fällt der Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent an.
Formen: Als Rohstoff für die Barren dient gefördertes und recyceltes Silber, das vorab auf den gewünschten Feingehalt veredelt wurde. Anleger und Sammler haben die Wahl zwischen einem gegossenen oder einem geprägten Edelmetallbarren.
Bei der geprägten Variante werden die Barren aus Silberblech gestanzt und geprägt. Durch ihre flachere Form wirken sie eher wie ein anmutiges Schmuckstück. Die Assoziation zu einem Barren ist in diesem Fall nicht unbedingt gegeben.
Dagegen liegen die mittels Gussformen hergestellten Silberbarren einfach angenehm in der Hand, vor allem weil die Ecken abgerundet sind. Außerdem weisen sie die typischen Erstarrungslinien an der Oberfläche auf und machen den 100 g-Silberbarren zu einem Unikat.
Eine populäre Version der Guss-Barren ist der quadratische Silberbarren. Die Form verleiht dem Klassiker einen modernen Touch und überzeugt durch Haptik und Optik. Sammler und Investoren fühlen sich gleichermaßen angesprochen.
Mag für den einen die Herstellungsart entscheidend sein, für den anderen zählt ganz einfach der Wert des Silbers.
Gestaltung: Das Hersteller-Logo kann man nicht übersehen und prangt auf der Vorder- bzw. Oberseite des Barrens – gemeinsam mit den Angaben des Gewichts und der Feinheit. Die Unter- bzw. Rückseite des Edelmetalls ist meist frei von irgendwelchen Einprägungen. Eine Seriennummer findet man auf den Silberbarren geringerer Gewichtsklassen nicht.
Verpackungsvarianten: Die geprägten 100 g-Silberbarren erhält man in einer Blisterkarte. Gegossene Barren werden in einer schützenden Folie verschweißt
Der Feingehalt liegt standardmäßig bei 999,0 reinem Silber und ist auch beim Ankauf in ganz Deutschland akzeptiert.
Zu den gängigen Hersteller zählen z. B. Argor-Heraeus, MünzManufaktur oder Umicore genauso wie Heimerle + Meule.
Mit seinem Gewicht von 100 g ist dieser Silberbarren nicht nur als Anlageprodukt, sondern auch als attraktives Geschenk eine wertvolle Bereicherung. Für Anleger haben 100 g-Feinsilberbarren deutliche Vorteile bei der Lagerung und Wertdichte.
Beim Kauf von Silberbarren fällt der Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent an.
Formen: Als Rohstoff für die Barren dient gefördertes und recyceltes Silber, das vorab auf den gewünschten Feingehalt veredelt wurde. Anleger und Sammler haben die Wahl zwischen einem gegossenen oder einem geprägten Edelmetallbarren.
Bei der geprägten Variante werden die Barren aus Silberblech gestanzt und geprägt. Durch ihre flachere Form wirken sie eher wie ein anmutiges Schmuckstück. Die Assoziation zu einem Barren ist in diesem Fall nicht unbedingt gegeben.
Dagegen liegen die mittels Gussformen hergestellten Silberbarren einfach angenehm in der Hand, vor allem weil die Ecken abgerundet sind. Außerdem weisen sie die typischen Erstarrungslinien an der Oberfläche auf und machen den 100 g-Silberbarren zu einem Unikat.
Eine populäre Version der Guss-Barren ist der quadratische Silberbarren. Die Form verleiht dem Klassiker einen modernen Touch und überzeugt durch Haptik und Optik. Sammler und Investoren fühlen sich gleichermaßen angesprochen.
Mag für den einen die Herstellungsart entscheidend sein, für den anderen zählt ganz einfach der Wert des Silbers.
Gestaltung: Das Hersteller-Logo kann man nicht übersehen und prangt auf der Vorder- bzw. Oberseite des Barrens – gemeinsam mit den Angaben des Gewichts und der Feinheit. Die Unter- bzw. Rückseite des Edelmetalls ist meist frei von irgendwelchen Einprägungen. Eine Seriennummer findet man auf den Silberbarren geringerer Gewichtsklassen nicht.
Verpackungsvarianten: Die geprägten 100 g-Silberbarren erhält man in einer Blisterkarte. Gegossene Barren werden in einer schützenden Folie verschweißt