Übersicht - 1 Kilo Münzbarren
Silbermünzbarren mit 1 Kilo Feingewicht
Weitere Informationen zum Bereich 1 Kilo Münzbarren
2007 wurde der sogenannte Münzbarren ins Leben gerufen. Der deutsche Münzhändler Jürben Göbel wollte die Vorteile beider Anlageformen – Münzen und Barren – zusammenführen. Unter einem Münzbarren kann man sich eine Silberanlagemünze vorstellen, die in Form eines Barrens geprägt und mit einem Nominal versehen wird.
Für Anleger stehen Silbermünzbarren nicht nur wegen der Differenzbesteuerung besonders im Fokus, sondern auch wegen der geringeren Kapitalinvestition, für die man vergleichsweise eine große Menge an Feinsilber erhält. Weitere Fakten sind die platzsparende Lagerung und ein bequemer Transport.
Der Wert von Edelmetallen steht außer Frage, das ist auch bei Silber nicht anders. Der Preis von Silbermünzbarren wird an der Börse gehandelt und bleibt häufig über einen längeren Zeitraum relativ konstant.
Das Feingehalt eines Kilosilbermünzbarrens beträgt 999,9. Die Garantie der weltweiten Bankhandelsfähigkeit ist durch das London Bullion Market Association-Zertifikat (LBMA) derHersteller belegt. Zu den namhaften Produktionsstätten zählen u. a. Argor-Heraeus oder Umicore.
Formen: In dieser Gewichtsklasse werden die Münzbarren im Gussverfahren hergestellt. Silbergranulat wird bei 1000°C eingeschmolzen und anschließend in eine Barrenform gegossen. Nach dem Festwerden und Auskühlen erhält der Barren seine Prägung. Typisch für die Gussproduktion sind sogenannte Erstarrungslinien auf der Oberfläche. Sie entstehen bei der Erkaltung des flüssigen Feinsilbers und machen den Münzbarren zu einer echten Rarität.
Verpackungsvarianten: Das Anlagesilber wird in Folie verschweißt geliefert, um es vor Kratzern oder anderen Einflüssen zu schützen.
Gestaltung: Der Münzbarren enthält Nennwert, Währungsland, Gewicht, Feingehalt, Motiv und das Logo der Produktionsstätte. Manche Hersteller punzieren eine Seriennummer, die den Münzbarren zu einem unverwechselbaren Unikat werden lässt.
Für Anleger stehen Silbermünzbarren nicht nur wegen der Differenzbesteuerung besonders im Fokus, sondern auch wegen der geringeren Kapitalinvestition, für die man vergleichsweise eine große Menge an Feinsilber erhält. Weitere Fakten sind die platzsparende Lagerung und ein bequemer Transport.
Der Wert von Edelmetallen steht außer Frage, das ist auch bei Silber nicht anders. Der Preis von Silbermünzbarren wird an der Börse gehandelt und bleibt häufig über einen längeren Zeitraum relativ konstant.
Das Feingehalt eines Kilosilbermünzbarrens beträgt 999,9. Die Garantie der weltweiten Bankhandelsfähigkeit ist durch das London Bullion Market Association-Zertifikat (LBMA) derHersteller belegt. Zu den namhaften Produktionsstätten zählen u. a. Argor-Heraeus oder Umicore.
Formen: In dieser Gewichtsklasse werden die Münzbarren im Gussverfahren hergestellt. Silbergranulat wird bei 1000°C eingeschmolzen und anschließend in eine Barrenform gegossen. Nach dem Festwerden und Auskühlen erhält der Barren seine Prägung. Typisch für die Gussproduktion sind sogenannte Erstarrungslinien auf der Oberfläche. Sie entstehen bei der Erkaltung des flüssigen Feinsilbers und machen den Münzbarren zu einer echten Rarität.
Verpackungsvarianten: Das Anlagesilber wird in Folie verschweißt geliefert, um es vor Kratzern oder anderen Einflüssen zu schützen.
Gestaltung: Der Münzbarren enthält Nennwert, Währungsland, Gewicht, Feingehalt, Motiv und das Logo der Produktionsstätte. Manche Hersteller punzieren eine Seriennummer, die den Münzbarren zu einem unverwechselbaren Unikat werden lässt.